Nachrichten - Fahrrad, Verkehr, Sicherheitstechnik

Was ist beim Kauf von einem gebrauchten Fahrrad zu beachten?
Was ist beim Kauf von einem gebrauchten Fahrrad zu beachten?

Besonders beim "Gebrauchtkauf" von Fahrrädern ist besondere Vorsicht geboten. Denn bei über 300.000 gestohlenen Fahrrädern im Jahr (Stand 2016), ist es gut möglich, dass das vermeintliches Schnäppchen, gestohlen ist.

Bügelschloss ABUS GRANIT X Plus 54 im Test
Bügelschloss ABUS GRANIT X Plus 54 im Test

Im Qualitätscheck kann es mit einer guten Verarbeitungen und hervorragenden Witterungbedingungen punkten. Das Fahrradschloss kann ohne Probleme bei Minusgraden eingesetzt werden und auch starker Dauerregen macht ihm nichts aus. In der Handhabung macht es einen guten Eindruck, es schließt einwandfrei und lässt sich auch sehr einfach öffnen.

Fahrrad-Monitor 2017: 87 Prozent finden Bundesregierung nicht fahrradfreundlich
Fahrrad-Monitor 2017: 87 Prozent finden Bundesregierung nicht fahrradfreundlich

Am Montag hat das Bundesverkehrsministerium den „Fahrrad-Monitor Deutschland 2017“ im Expertenkreis vorgestellt. Das Ergebnis der repräsentativen Befragung: Jeder dritte Bundesbürger (34%) nutzt das Fahrrad regelmäßig als Verkehrsmittel, aber die Hälfte aller Radfahrenden (47%) fühlt sich dabei nicht sicher. Nach der Zufriedenheit mit der Politik gefragt, antwortet die überwältigende Mehrheit (87%), dass die Bundesregierung zu wenig für den Radverkehr tue. Das bestätigt die kritische Bilanz des ADFC.

GfK-Umfrage Mehr Platz für Begegnungen, weniger für Autos
GfK-Umfrage Mehr Platz für Begegnungen, weniger für Autos

Im Vorfeld des „Internationalen PARK(ing) Day“ hat der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club eine repräsentative Umfrage in Auftrag gegeben. Das Ergebnis: Die Hälfte aller Bundesbürger wünscht sich eine andere Aufteilung des öffentlichen Raumes. 87 Prozent von ihnen wollen mehr Platz für Begegnungen, Rad- und Fußverkehr, 50 Prozent wollen diese Veränderung zulasten des Autoverkehrs. Der ADFC sieht das als Bestätigung, dass die Verkehrswende von breiten Bevölkerungsschichten gewollt ist.

NOx-Gipfel / ADFC: Mobilitätsfonds ohne Radverkehr ist Humbug!
NOx-Gipfel / ADFC: Mobilitätsfonds ohne Radverkehr ist Humbug!

Im Kampf gegen Luftverschmutzung in Großstädten setzt die Bundesregierung weiterhin ausschließlich auf motorisierten Verkehr. Die Mittel aus dem heute verabschiedeten Mobilitätsfonds sollen dem Vernehmen nach in erster Linie E-Autos und dem ÖPNV zugutekommen. Der ADFC kritisiert das Fehlen der aktiven Mobilität im Krisenplan und fordert mindestens 150 Millionen Euro aus dem Fonds für die Förderung des Radverkehrs.

Terminupdate ADFC-Demo zum Diesel-Gipfel: Heute, ab 10.30 Uhr am BMVI
Terminupdate ADFC-Demo zum Diesel-Gipfel: Heute, ab 10.30 Uhr am BMVI

Heute klingeln ADFC-Aktive mit dem ADFC-Bundesvorstand vor dem Bundesverkehrsministerium die Verkehrspolitik wach. Denn eine moderne Verkehrspolitik bedeutet, die Alternativen zum Auto kräftig zu fördern!

Ergebnis „Diesel-Gipfel“: 75 Millionen mehr für Radverkehr
Ergebnis „Diesel-Gipfel“: 75 Millionen mehr für Radverkehr

Der Protest war erfolgreich: Noch am Morgen klingelten ADFC-Aktive vor Bundesverkehrsministerium und Bundesinnenministerium die Teilnehmer des umstrittenen Diesel-Gipfels symbolisch wach und forderten deutlich mehr Geld für den Radverkehr. Am Ende des Gipfels wurde bekannt, dass der Bund die Mittel für den Radverkehr von 125 Millionen auf 200 Millionen deutlich erhöhen will. Der ADFC wertet das als einen Schritt in die richtige Richtung.

ADFC: Diesel-Debatte greift zu kurz - Radverkehr stärken!
ADFC: Diesel-Debatte greift zu kurz - Radverkehr stärken!

Morgen empfangen ADFC-Aktive die Teilnehmer des Diesel-Gipfels vor dem Bundesverkehrsministerium mit einem minutenlangen „Klingel-in“. Damit protestiert der Fahrradclub gegen die Auto-Fixierung der aktuellen Verkehrsdebatte. Mit kräftigen Investitionen in den Radverkehr ließen sich Staus, Luftbelastung, Lärm, Parkplatz- und Gesundheitsprobleme vermeiden, ohne unvermeidbare Auto- und Lkw-Fahrten einschränken zu müssen.

"Diesel-Gipfel" / ADFC: Radwege statt Fahrverbote!
"Diesel-Gipfel" / ADFC: Radwege statt Fahrverbote!

Anfang August treffen sich Automanager und Regierungsvertreter von Bund und Ländern zum „Nationalen Forum Diesel“. Bei diesem Krisengipfel will die Bundesregierung Maßnahmen zur Verringerung des Schadstoffausstoßes festlegen, um Fahrverbote für Dieselautos in besonders belasteten Städten zu vermeiden. Der ADFC fordert den massiven Ausbau der Fahrrad-Infrastruktur, um die umweltfreundliche Alternative zum Auto endlich konkurrenzfähig zu machen.

ADFC startet Aktionsprogramm „Fahrradland Deutschland. Jetzt!“
ADFC startet Aktionsprogramm „Fahrradland Deutschland. Jetzt!“

Radfahren ist angesagt, aber im Autoland Deutschland fehlt es an Platz und Geld für das Fahrrad. Mehr Radverkehr ist politisch gewollt – und doch entwickelt er sich nicht wie gewünscht. Zur Bundestagswahl hat der ADFC deshalb ein Aktionsprogramm aufgelegt, um die Politik aufzurütteln.

ADFC ruft Radfahrer bundesweit zum Protest gegen schlechte Fahrrad-Bedingungen auf
ADFC ruft Radfahrer bundesweit zum Protest gegen schlechte Fahrrad-Bedingungen auf

Deutschland feiert in diesen Tagen den 200. Geburtstag des Fahrrades. Was damals als Alternative zu Pferd oder Kutsche entwickelt wurde, hat heute das Potenzial, Städte vom überbordenden Autoverkehr zu entlasten. Mehr Radverkehr ist politisch gewollt – und doch entwickelt er sich nicht wie gewünscht, der Radverkehrsanteil stagniert. Denn: Städteplanung und Verkehrsinfrastruktur laden Menschen kaum zum Fahrradfahren ein. Es fehlen fast überall durchgängige Radverkehrsnetze, breite und komfortable Radwege, si

ADFC-Fahrradklima-Test 2016 / Münster verliert Sympathiepunkte
ADFC-Fahrradklima-Test 2016 / Münster verliert Sympathiepunkte

Der ADFC-Fahrradklima-Test ist das „Kundenbarometer“ der Radfahrenden in Deutschland. Über 120.000 Bürgerinnen und Bürger haben an der siebten Umfrage des ADFC teilgenommen und die Fahrradfreundlichkeit von mehr als 500 Städten bewertet. Heute wurden im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur die fahrradfreundlichsten Städte Deutschlands ausgezeichnet. Aber auch die Kritik der Radfahrenden wurde intensiv diskutiert.

"Ride of Silence" / ADFC-Forderungen für mehr Sicherheit im Radverkehr
"Ride of Silence" / ADFC-Forderungen für mehr Sicherheit im Radverkehr

Morgen erinnern in vielen deutschen Städten Fahrrad-Aktivisten mit einem „Ride of Silence“ an getötete Radfahrer. Die Idee zu diesen stillen Gedenkfahrten kommt aus den USA. Sie ist mittlerweile zu einer weltweiten Bewegung geworden – und auch in Deutschland machen immer mehr Städte mit. Denn: Die Verkehrssicherheit von Radfahrern hat sich in den vergangenen Jahren, anders als die Sicherheit von Autoinsassen, nicht verbessert. Jedes Jahr sterben zwischen 350 und 400 Radfahrer auf deutschen Straßen. Der ADFC

Nationaler Radverkehrskongress / ADFC: Schluss mit Fake-Infrastruktur, mehr Platz für Radverkehr - jetzt!
Nationaler Radverkehrskongress / ADFC: Schluss mit Fake-Infrastruktur, mehr Platz für Radverkehr - jetzt!

Am Montag beginnt der Nationale Radverkehrskongress des Bundesverkehrsministeriums. Gleichzeitig bricht die zweite Laufzeit-Hälfte des „Nationalen Radverkehrsplans 2020“ an. Der ADFC zieht eine kritische Zwischenbilanz. Wichtige Maßnahmen der Radverkehrsförderung wurden vernachlässigt, der Radverkehrsanteil stagniert, der Fahrrad-Boom droht zu versanden. Als Grund sieht der ADFC ein falsches Verständnis von Fahrradförderung und politische Mutlosigkeit.

ADFC launcht EU-weites Zertifikat „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“
ADFC launcht EU-weites Zertifikat „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“

Google hat für das Silicon Valley einen eigenen Bike Vision Plan entwickelt – und auch in Deutschland setzen immer mehr innovative Unternehmen auf ein fahrradfreundliches Betriebsumfeld. Der ADFC berät seit vielen Jahren Arbeitgeber bei der Optimierung ihrer Fahrradfreundlichkeit. Jetzt bietet der Radfahrerclub ein neues EU-weites Zertifikat für fahrradfreundliche Arbeitgeber sowie die Beratungswebsite www.fahrradfreundlicher-arbeitgeber.de an. Ein kostenloser Selbsttest hilft beim Einstieg ins Thema.